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Island-Reise | ![]() |
von: Eckart Märkel
ÜBERBLICK:
Anreise und Ankunft - Reykjavík
- Rundreise - Rückreise - Links
Landkarte
Island,
das ist nicht einfach um die Ecke, aber es ist auch nicht weiter
als die beliebten Reiseziele im Süden wie etwa die Kanaren. Aber
es ist kein Land des Massentourismus, denn eins hat es nicht: die
endlosen Bratpfannen am Meer sondern mehr etwas für
Individualisten. Also genau das Richtige für mich. Touristisch
unerschlossen ist Island ja nun auch nicht mehr zumal der
Tourismus eine der Haupteinnahmequellen Islands ist. So ist es
also kein Problem hinzukommen, auch wenn man auf den
"Komfort" der Mallorcabomber verzichten muß. Per
Linienflug ging es von Berlin nach Kopenhagen und von dort weiter
nach Reykjavík.
Islands einziger internationaler Flughafen befindet sich in Keflavík, ca. 40 km entfernt von der Stadt. Per Zubringerbus kommt man einfach nach Reykjavík. Es ist nicht der einzige Flughafen in Island - so klein ist die Insel nun auch nicht und die Straßenverhältnisse fordern einfach zusätzlich ein Inlandsflugnetz als schnelle Verbindung: vom Stadtflughafen kommt man in alle Teile der Insel.
Der Morgen beginnt mit dem Geruch nach faulen Eiern. Nein, das Frühstück in der netten Pension war schon ok, der Geruch kommt von der Dusche. Die Isländer riechen den Schwefelwasserstoffgestank kaum noch, der von dem heißen Wasser ausgeht. Und damit sind wir schon bei etwas typisch isländischen: den heißen Quellen. Beileibe nicht überall gibt es sie, aber Reykjavík liegt durchaus in einem vulkanisch aktiven Gebiet. Und da bezieht man sein heißes Wasser aus heißen Quellen, die stets mit dem Odeur des anrüchigen Gases versehen sind. Dieses Wasser wird in riesigen Tanks auf einem Hügel am Rande der Stadt gesammelt und von dort an die Haushalte verteilt. Als Trinkwasser eignet sich dieses Wasser natürlich nicht, für den Kaffee oder den Tee muß man schon das frische Wasser aus den "normalen" Quellen heiß machen.
Auch sonst wird
man schon in Reykjavík an den vulkanischen Charakter der Insel
erinnert, sei es durch die dampfenden Rohre auf dem Marktplatz
oder durch die Volcano Show des Vulkanologen Knudsen.
Mit 150.000
Einwohnern zählt die Hauptstadt Islands Reykjavík nun nicht
gerade zu den europäischen Metropolen; die Gesamtbevölkerung
Islands: 262.000. Und ein wenig
dörflich wirkt sie teilweise schon. Trotz allem bietet sie den
Eindruck einer modernen Stadt.
Wie eigentlich alle
skandinavischen Ländern ist Island teuer und weil Island noch
ein wenig skandinavischer ist, sogar sehr teuer. Der Reiseführer
warnt: Die Bratwurst kostet 8 DM - am Imbiß wohlgemerkt, nicht
im Restaurant. Bei einem Kneipenbesuch muß man einen
entsprechenden Betrag einplanen, was allerdings für ein
skandinavisches Land nichts außergewöhnliches ist. Eine volle
Brieftasche muß man dennoch nicht mit sich umherschleppen -
vorausgesetzt sie enthält eine Kreditkarte. Mag Island auch am
Ende der Welt liegen, für die Kreditkartenunternehmen jedenfalls
nicht. Auch die Kneipe um die Ecke hat ein Online-Cash-Terminal.
Vielleicht ist das Land zu klein, um eine
international bekannte Küche entwickeln zu können. Oder liegt
es daran, daß die islandischen Spezialitäten nicht überall so
ankommen: Getrockneter Stockfisch oder gebratene Schafsköpfe
sind vielleicht doch nicht der Geschmack des Touristen und so
werden diese Dinge in der Saison etwas mehr nach hinten geräumt.
Ansonsten ist das Essen fast wie überall sonst. Wenn man sich
als Tourist nicht in einem der - der skandinavischen Preise wegen
nicht gerade billigen - Restaurants verpflegt, bleiben in
Reykjavík nur ein paar Imbißbuden und eine halbe Handvoll
Schnellrestaurants übrig. Mc Donalds ist auch noch nicht allzu
lange vertreten und als die isländische Filiale eröffnet wurde,
war das schon ein Ereignis für das kleine Land, bei dem der
Ministerpräsident sich die Ehre gab.
Von den Heißwassertanks war eingangs ja
schon die Rede. Eine Batterie riesiger Tanks thront auf einen
kleinen Hügel über der Stadt. Diese hat man zu einer
Sehenswürdigkeit gemacht: Auf den Tanks aufgesetzt ist die
"Perle", eine raumschiffähnliche Glaskuppel,
unter der sich ein Café und ein Restaurant befinden.
Ein
Springbrunnen im Kellergeschoß läßt unter lautem Rauschen und
Zischen viertelstündlich eine Fontäne geysirartig bis dicht
unter das Kuppeldach steigen. Dort im Kellergeschoß befinden
sich eine kleine Ausstellung zum Thema Vulkanismus und andere
Veranstaltungsräume. Vom Balkon des Gebäudes hat man einen
herrlichen Blick über die Stadt und kann den Sonnenuntergang
genießen. Umgekehrt bietet das Gebäude nachts illuminiert von
der Stadt aus einen eindrucksvollen Anblick.
Der "Kudamm" Reykjavíks heißt Laugavegur. Geschäfte, die man vielfach so auch anderswo finden könnte säumen diese vergleichsweise schmale Straße, die im östlichen Teil sogar Einbahnstraße ist. Sie führt zum zentralen Platz des Orts.
Ein Motorrad in Island zu mieten
ist nicht so einfach. Zumindest für die Isländer ist Island
eben kein Motorradland - die Tourist-Information kennt jedenfalls
keine Vermieter. Wer dergleichen zu tun beabsichtigt und nicht
mit eigenem Gefährt kommt, sollte sich also rechtzeitig umtun
und mit Hilfe einschlägiger Veranstalter, wie sie z. B. in MOTORRAD inserieren, disponieren. Wer mit
eigenem Fahrzeug anreist, muß jeweils eine Woche für An- und
Abreise einplanen.
Isländische Biker findet man eigentlich nur in Reykjavík. Des
Abends fahren sie mit ihren Motorrädern den Laugavegur lang zum
Zentrum und schließen über die Parallelstraßen
(Einbahnstraßensystem) den Kreis. Treffpunkt ist der zentrale
Platz im Zentrum.
3 Tage Reykjavík ??? Darüber jedenfalls wundern sich die Isländer. Der normale Tourist nutzt die Stadt eigentlich nur als Durchgangsstation, denn zu sehen gibt es hier eigentlich nichts, so sehen es jedenfalls deren Einwohner. Immerhin gibt es aber einen Zoo (eine Mischung aus Freizeitpark und Tierpark), ein Freilichtmuseum (Árbæjarsafn), die grüne Insel Viðey. Wer kein anderes Ziel mehr findet, macht einen Tagesausflug: Bei guten Wetter werden Tagesreisen ins nicht allzu ferne Grönland angeboten oder man besucht die Blaue Lagune.
Etwa 50 km südlich Reykjavíks befindet sich die
Blaue Lagune (bláa lónið). Wenn man keinen eigenen
fahrbaren Untersatz hat, kommt man vom Busbahnhof per Linienbus
dorthin. Vor der Kulisse eines Thermalkraftwerks kann man in dem
zu einer Badeanstalt ausgebauten heißen See baden. Schilder
warnen vor heißen Stellen, wo das Wasser so heiß ist, daß man
sich darin verbrennen kann. In flacheren Bereichen bieten die
bunten minerakischen Ablagerungen ein eindrucksvolles Bild. So
nimmt es nicht Wunder, daß dieses Freibad zu allen Jahreszeiten
- also auch mitten im Winter, wenn rundum der Schnee liegt - ein
beliebtes Ausflugsziel der Isländer ist. Und für den Touristen
wie mich ist es ein allemahl lohnendes Ziel für einen
Tagesausflug. Vor der Rückfahrt bietet es sich an, den Ausflug
noch ins nahegelegene Grindavík auszudehnen.
Hauptbestandteil der Reise war die einwöchige Busrundreise. Hier die Stationen:
1. Reykjavík - Reykholt: þingvellir, (25.8.94)
2. Reykholt - Varmahlíð (26.8.94)
3. Varmahlíð - Reykjahlið: Akureyri (27.8.94)
4. Reykjahlið - Egilstaðir: Mývatn (28.8.94)
5. Egilstaðir - Hólabrekka: Seyðisfjörður (29.8.94)
6. Hólabrekka - Vík (30.8.94)
7. Vík - Reykjavík (31.8.94)
Der Süden Islands ist natürlich
nicht zu vergleichen mit dem sonnigen Süden Südeuropas. Aber
was sollen die Isländer machen ? Frisches Obst und Gemüse wird
in Gewächshäusern gezogen. Hveragerdi ist ein Zentrum dieser
Kulturen.
Wasser hat Island im Überfluß: Der Gullfoss ("goldener
Wasserfall") war die nächste Zwischenstation. Aber das
Wasser fällt in Island nicht immer nur nach unten: Wer nach
Island reist, kommt an einem nicht vorbei: den Geysiren. Geysire
sind zwar nicht nur in Island zu finden, doch hierhr stammt das
Wort: Geysir dürfte das einzige exportierte isländische Wort
sein. Das Isländische ist eher
isländisch: Fremdworte sind zwar unvermeidlich, aber trotzdem
eher selten. Auch für moderne Errungenschaften gibt es
isländische Worte: Simi = Telefon stammt aus der edda
(dort das Wort für Draht).
Im Geysirgebiet fasziniert vor allem der recht aktive Strokkur die Zuschauer, nachdem der ältere große Geysir schon vor Jahren versiegt ist.
Dann ging es weiter zu einem Ausflug in die Geschichte Islands: Bekannt ist ja die demokratische Tradition der skandinavischen Länder. Im Nationalpark þingvellir - eins der Postkartenmotive - gab es das 1. isländische Parlament.
Was wäre Island ohne seine Sagen ? Einen solch sagenumwobenen Ort stellte das erste Etappenziel dar. Während die Schwaden der Heißwasserversorgung über das Gelände zogen, konnte man sich lebhaft den Mord vorstellen, zu dem an diesem Ort gekommen sein soll.
Die geringe
Bevölkerungsdichte Islands stellt das Schulwesen vor besondere
Herausforderungen. Weiterführende Schulen können die Isländer
auf dem Lande nur besuchen, wenn sie sie Internatsschulen. Im
Sommer, während der kurzen Saison sind die Schulferien. Da sind
die isländischen Schüler zu Hause oder verdienen sich ein
Zubrot im Tourismus. Die Internatsgebäude stehen unterdessen
nicht leer, sondern werden über die Kette edda als
Sommerhotel genutzt. Bereits die erste Übernachtung im Rahmen
der Rundreise fand in einer solchen Einrichtung statt. Natürlich
kann eine solche Einrichtung nicht den Komfort eines Luxushotels
bieten, aber da die Hotelnutzung bereits fest eingeplant war,
fehlt dennoch nichts.
In Island ist das Wetter
nicht immer schön. Eine Schönwettergarantie gibt es auch im
Sommer nicht, erst recht nicht am Ende der Saison. So kam es
denn, daß ich mir ob des naßkalten Wetters eine gehörige
Erkältung zugezogen habe, trotz der Besichtigung der
mächtigsten heißen Quelle der Welt, Deildartunguhver. Auch
sonst machte das Wetter schon mal dem einen oder anderen
Programmpunkt einen Strich durch die Rechnung. Die Umfahrung der
Vogel- und Felseninsel Drangey mit einem Schiff jedenfalls mußte
wegen Nebels ausfallen.
Ich muß es nicht mehr extra erwähnen: Island ist vom Vulkanismus geprägt. Allenthalben trifft man auf Lavafelder in verschiedenen Altersstadien, von der fast noch heißen, jedenfalls frischen porösen Lava zu alten Lavaströmen mit Moosbewuchs findet man alle Formen.
Akureyri ist die größte Stadt im Norden Islands. Hier findet man immerhin den nördlichsten botanischen Garten Europas. Bei einem längeren Aufenthalt hätte man hier vielleicht noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit mehr ausmachen können.
Zwar liegt auch der Norden Islands noch südlich des Polarkreises, aber nur sehr knapp, sodaß man hier im Sommer den Eindruck der Mitternachtssonne haben kann. Bei einer Reisezeit Ende August / Anfang September spürt man davon allerdings schon nichts mehr.
Ein Wort zum Straßennetz:
Nicht lange vor meiner Reise wurde als technische Großtat das
letzte Teilstück der nun zwischen Reykjavík und Akureyri
durchgehend befestigten Straße [1] fertiggestellt. Oder mit
anderen Worten: Das restliche Stück der 1400 km langen Island
ringförmig umgebenden Straße [1] ist größtenteils
unbefestigt. Das ist allerdings nicht gleichbedeutend mit den von
zu Hause bekannten, mancherorts noch anzutreffenden
brandenburgischen Schlaglochpisten. Vielmehr bildet das zum
Straßenbelag verdichtete Vulkangestein eine Piste, auf der man
durchaus die dort sowieso maximal erlaubten 80 km/h
fahren kann.
Allerdings: Wer das Feeling
deutscher Autobahnen vermißt, der sollte doch besser zu Hause
bleiben ! Überhaupt ist die Verkehrsdichte nicht mit der
Deutschlands beispielsweise zu vergleichen: Auf dem Lande kann
hier durchaus nachts stundenlang auf der [1] spazieren gehen ohne
daß einem ein Fahrzeug begegnet.
Im Nordosten wartet das Highlight
Islands überhaupt: das Mývatn-Gebiet. Das Gebiet ist benannt
nach dem Mývatn-See, zu deutsch "Mückensee", bei dem
naßkalten Wetter gegen Saisonende machen sich die Insekten
allerdings rar. Doch nicht der See, sondern die einzigartige
Vulkanlandschaft ist das Faszinierende hier. Hätte man doch mehr
Zeit, die einzigartige Traumlandschaft zu erleben !
Wer die lange Anreise nicht gescheut hat und mit
dem eignenen Fahrzeug nach Island kommt, kommt an
Seyðisfjörður nicht vorbei: Hier kommt in der Saison einmal in
der Woche die Fähre an. Außerhalb der Saison gibt es keine
Schiffsverbindung - wehe, man versäumt sie ...
In Seyðisfjörður geht es eher geruhsam zu, wenn man nicht
gerade am Fährtag da ist. Im Hotel am Ort soll eigentlich immer
ein Zimmer zu bekommen sein - ausgenommen am Tag vor der Ankunft
der Fähre ...
Die restriktive
Politik der Skandinavier in Sachen Alkohol ist ja bekannt und
schon oben hatte ich die hohen Preise gerade auch bei Alkohol
erwähnt. Überdies gibt es dies auch nur in speziellen,
lizenzierten Geschäften, die es nicht an jedem Ort gibt. Bei der
dünnen Besiedlung heißt das mitunter lange Wege, um in einem an
den Aldi-Charme erinnernden Geschäft an das begehrte Naß zu
kommen. Für ein Souvenir nimmt man aber gern mal einen kleinen
Umweg zu einem dieser Geschäfte (mit Aldi-Charme) in Kauf.
Mitunter sind die Strecken zwischen den
Dörfern mehr als hundert Kilometer lang. Die Versorgung dort
geschieht dann oft mit kleinen Stationen, bestehend aus
Tankstelle mit kleinem Supermarkt und Restaurant; jedenfalls ist
diese Kombination sehr oft anzutreffen und auch der ideale Stop
für den Bus oder andere Reisende.
Vík ist von wirtschaftlicher
Bedeutung für Island. Der Hafen (Bild) vermittelt einen Eindruck
davon.
Dank der "friedlichen" Verkehrsverhältnisse in
Island verläuft die Fahrt recht ruhig, begleitet von dem etwas
rauhen Fahrgeräusch über den vulkanischen Schotterbelag. Nur ab
wird der unaufmerksame Fahrgast aufgeschreckt von einem Geräusch
das sich anhört, als habe der Fahrer in voller Fahrt
unvermittelt ohne zu kuppeln vom 4. in den 1. Gang geschaltet: da
ist er über eins von den vielen in die Straße eingelassenen
Schafsgitter gefahren, die die Weidebereiche der Höfe
voneinander trennen (findet man auch in der Schweiz, wenn auch
nicht so häufig). Schafe sind die Tiere in Island,
sozusagen die ständigen Begleiter am Straßenrand. Diese
ansonsten friedlichen Wesen sind jedoch eine durchaus
ernstzunehmende Gefahr für den Verkehr, vor allem die jungen
Schafe: Nähert sich ein Fahrzeug, suchen sie Schutz beim
Mutterschaf - auch wenn die Mutter auf der anderen Straßenseite
weilt - dann kreuzt das Jungschaf vor dem herannahenden Fahrzeug
unvermittelt die Straße - natürlich hat es auch auf der
Busfahrt die eine oder andere Schnellbremsung deswegen gegeben -
passiert ist jedoch nichts, denn die Isländer kennen ja ihre
Tierchen und ihre Eigenarten.
Nach der Durchquerung des vulkanisch eher inaktiven Ostens der
Insel kommt man nun langsam wieder in den Einzugsbereich der
Vulkane: Die Strecke zwischen Vík und
Reykjavík war ja letztens nach einem Ausbruch des Vulkans Hekla
unter dem Gletschereis unpassierbar. Genau diese Strecke (eine
geeignete Alternative gibt es ja nicht) ging es auch bei der
Rundreise lang. Schwarzer Sand erinnerte wieder an den
vulkanischen Charakter und ruft die Erinnerung an die Entstehung
der Insel Surtsey vor der Küste Islands wach.
Hier findet man auch einen
einzigartigen Gletschersee Jökulsarlon: Die Rundfahrt mit
Motorbooten bei herrlichstem Sonneschein vermittelt einzigartige
Eindrücke, die die hier geeigten Bilder davon nur ansatzweise
wiedergeben können.
Wie alle Reisen geht auch diese einmal zu Ende. Nach
einer letzten Übernachtung in Reykjavík folgte der Rückflug,
wieder über Kopenhagen, wo Gelegenheit zu einem Abstecher ins
Zentrum war. Aber das gehört ja schon nicht mehr hier her.
Hinweis: Aus Gründen des Layouts haben nicht
alle Bilder einen direkten Bezug zum daneben stehenden Text.
Die Fotos sind zumeist mit Links auf hochauflösende Versionen
versehen.
Bericht und Fotos: (c) Eckart Märkel, Berlin 1998 - Feedback
Dieser Bericht ist in etwas veränderter Form in der
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abgedruckt worden.
Erstellt: 12/98, zuletzt geändert am 11.12.03