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Ein Tourbericht | von Eckart Märkel |
Überblick: |
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Doch vor den Ankunft liegt die Anreise.
In meinem Fall lag die Tschechei zwischen Berlin und dem Ziel.
Vielleicht nicht die schnellste, aber die kürzeste Strecke von Berlin nach Helfenberg
führt durch sehenswerte Gegenden wie die sächsische Schweiz mit
ihren Ausläufern und weiter über Prag und durch den
Böhmerwald. Es liegt da nahe, den Weg zum Ziel zu machen und
gemütlich mit Zwischenübernachtungen anzureisen. Das Bild zeigt
eine Nachtaufnahme der Karlsbrücke und des Schloßkomplexes in
Prag. Gewarnt durch Tips von Kollegen, daß gerade in der
Urlaubszeit gern Jagd auf Temposünder gemacht wird, hatten wir
den Teil gemütlich angegangen und auch ohne Zwischenfälle
hinter uns gebracht. Hier wären sicher viele Details zu
vermelden, doch um nicht gar zu sehr vom Thema abzuschweifen,
verzichte ich darauf an dieser Stelle; eins aber ist sicher: Prag
hat Appetit gemacht und wird uns eines Tages wieder sehen.
Hat man Helfenberg im Mühlviertel erst einmal lokalisiert, ist es auch nicht weiter schwierig, zur Burg zu finden, denn große Wegweiser führen auch in den "Bike-Run-freien" Zeiten vom Zentrum des Dörfchens die 2,5 km dort hin. Der nachts beleuchtete und bewachte Parkplatz - eigentlich nichts anderes als eine große Wiese - liegt ein paar Meter entfernt von der Burg, die selbst ein wenig verborgen im Wald liegt. So hieß es denn nach der Ankunft erst einmal, die Hutschachteln noch ein paar Meter zu schleppen - je nach persönlichem Komfortbedürfnis irgend etwas zwischen einem Rucksack und den in einem Begleitauto herangeschafften Schrankkoffern. Kein Problem eigentlich, immerhin waren bei früheren Bikeruns schon viel größere Entfernungen zu Fuß zu überbrücken.
Wer kein
Zelt mitgebracht hatte, um auf dem ehemaligen Burgfriedhof zu
kampieren, ließ sich bei der Registrierung auf dem Hof ein
Quartier in der Burg zuweisen. Wer hat schon einmal unter einem
Kronleuchter (mit einer funktionierenden Flamme) in einem Turm
mit meterdicken Mauern übernachtet, oder in einem Rittersaal ?
Wie es sich für eine ordentlich organisierte Veranstaltung
gehört, kam auch das Merchandising nicht zu kurz: verschiedene
T-Shirts standen zur Auswahl, vor allem das des ECMC Bike Run
1999. Nicht zuletzt mußte man sich um die Getränkebons
kümmern.
Es liegt in der Natur solcher Veranstaltungen, immer wieder viele bekannte Gesichter zu sehen; die Zeit bis zum Abendprogramm wurde ausgiebig genutzt, das Wiedersehen Bekannter zu feiern.
Als Willkommensgruß wurden Käsebrote gereicht. Abends wurde eine österreichische Spezialität "Hascheeknödel mit Saft und warmem Krautsalat" serviert. Nicht alles, was österreichisch klingt, ist eine österreichische Spezialität: z.B. bezeichnet der Begriff "Topfen" (speziell in der Erscheinungsform "Magertopfen") nichts anderes als Joghurt. Es sind jedoch nicht diese Begriffe, die das Österreichische ausmachen, es ist vielmehr die Aussprache, der Klang. Dies jedoch zu lernen, soll für den Ausländer, den Preußen besonders, aussichtslos sein, so jedenfalls ein Kurz-Sprachkurs im Radio am Vorabend der Abreise nach Österreich.
Wie Aufbauten und vereinzelte Plakate zeigten, dient die Burg gelegentlich auch anderen Veranstaltungen wie Rockkonzerten. Eine derartige Bühne diente am Abend der in österreichischem Englisch gehaltenen Einführungsveranstaltung, wo auch die Tourleiter vorgestellt wurden. Bis dahin gab es noch Gelegenheit, hoch über dem Burgtor Ledersachen bei Tiberius zu erwerben.
.| | | | | | Wie schon von anderen ähnlichen Veranstaltungen bekannt, gab es eine Farbenlehre: Man(n) wurde mit der Schwierigkeit konfrontiert, die eigene subjektiv eingeschätzte Fahrweise in Beziehung zu den von den Tourleitern ebenfalls nach Selbsteinschätzung angegeben Fahrstil zu bringen. Dann galt es noch, im Halbdunkel des Burghofs "seine" Farbe bzw. den zugehörigen Tourleiter in der Menge zu finden, um sich seiner Gruppe anzuschließen. Die so gebildeten zehn Gruppen wurden durch die farbigen Bänder gekennzeichnet und sollten im wesentlichen Bestand für die gesamte Dauer der Veranstaltung haben.
Da viele eine weite, teils mehrtägige Anreise hatten, wunderte es ob dieser Anstrengungen nicht, wenn an diesem Abend vergleichsweise früh Ruhe in der Burg einkehrte.
Trotz aller Mühe, die sich die Leute vom LMC mit der Ausstattung der Burg gegeben hatten: eine Ruine macht noch kein Hotel. Jedenfalls hatten einige Teilnehmer die Bedingungen in der zugigen und kalten Ruine falsch eingeschätzt. Trotz aller Renovierungsmaßnahmen hatte eine Nacht in der Burg ein wenig Outdoor-Charakter: nichts für Prinzessinnen. Diese zog es daher in die komfortablen und noch recht preiswerten Zimmer der gastronomischen Betriebe des touristisch noch mit der Erschließung befaßten Örtchens zog.
Das Frühstück wurde - wie alle anderen Mahlzeiten - professionell zubereitet von der örtlichen Gastronomie angeliefert. Vom Buffet konnte sich jeder satt essen.
Selbstverständlich bilden Motorradtouren die Hauptprogrammpunkte eines Bike-Run. Die erste Tour - zum Ausruhen und Kennenlernen - führte durch das Mühlviertel. Gruppenweise wurde über Helfenberg und Haslach zum Auftanken auf einer hübschen Nebenstrecke das erste kulturelle Zwischenziel, das Stift Schlägl, angesteuert. Nach der Kirchenbesichtigung hatten Wachs-Fans Gelegenheit, das gleich neben dem Parkplatz befindliche Wachsmuseum zu besichtigen und die Ausstellungsstücke zu schänden. Weiter ging es über Ulrichsberg, Peilstein (nahe der deutschen Grenze), Kollerschlag, Stratberg, Sarleinsbach, Lembach, Untermühl, Niederwaldkirchen, Eichendorf, Neußerling und Bad Leonfelden zurück zur Burg. Bei weiteren Zwischenstops wurde gegessen und die Aussicht auf die Donau und weit über das Land genossen.
Aussicht auf die vorbeifahrenden Teilnehmer
einer Gruppe des Bike-Run, genossen bei einem Eiskaffee:
Nach dem schönen und sehr heißen Wetter schon bei der Anreise konnte ein Gewitterguß wohl nicht ganz ausbleiben. Dies sind Gelegenheiten, bei denen man als Motorradfahrer die Vorzüge von Wartehäuschen an Bushaltestellen schätzen lernt. Für die Mittagspausen war jeweils ein Restaurant komplett für die Teilnehmer des Bike-Run reserviert.
Bei einer zusammengewürfelten Gruppe kann es natürlich trotz der Vorauswahl nach dem Fahrstil der Tourleiter vorkommen, daß Schwierigkeiten wegen unterschiedlicher Fahrweise der Tourteilnehmer auftreten. Obwohl Oberösterreich eher Mittelgebirgscharakter hat und damit fahrtechnisch eher dem Harz als den Alpen ähnelt, hatten einige Fahrer aus flachen Ländern wie Dänemark und Schweden einige Probleme, dem vorgegebenen Tempo zu folgen. Deshalb zogen sich Teilnehmer aus dem Land des vorjährigen Bikerun frustriert zurück.
Zum Abendessen gab es Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat, danach Pudding zum Dessert.
Eine Burg ist eigentlich genau das Richtige für ein Treffen dieser Art. Fackeln und Kerzen tauchten am Abend das gesamte Gelände in ein romantisches, fast unwirkliches Licht. Für ein gemütliches Beisammensein bot sich das allabendliche Lagerfeuer auf dem Zeltplatz an. Dunkle Ecken im Gemäuer und die waldreiche Umgebung luden zu nächtlichen Abenteuern ein. Für diejenigen, die in freier Natur nichts anfangen konnten oder wollten, war ein Darkroom eingerichtet worden. Dieser schien jedoch eher von Küchenrollen als von Kerlen frequentiert zu werden.
Mit wenig Schlaf nach den nächtlichen Aktivitäten brachen die Männer??? am Dienstag morgen zur über 300 km langen Motorradtour Richtung Salzkammergut auf. Nach einem ersten Stop im idyllischen Aschach an der Donau ging es weiter über Grieskirchen und Vöcklabruck an den Attersee zum Essen, dann - je nach individueller Planung der Gruppe - auf einem mehr oder weniger langen Weg zurück.
Nach einer beschaulichen Rundfahrt um den Attersee fuhr die Gruppe über Lambach zurück. Abgesehen von seiner Klosteranlage zeichnet sich Lambach dadurch aus, daß in diesem Ort am Dienstagnachmittag jedes, aber auch wirklich jedes Café geschlossen hat, so daß eine Bierstube zur Erfrischung herhalten mußte.
Vielleicht sind es gerade die kleinen Pannen, die das Salz in der Suppe darstellen: Ein Stromausfall, der an diesem Tage zur kalten Dusche führte, zeigte, daß eine Burg nicht für die Komfortbedürfnisse des ausgehenden 20. Jahrhunderts gebaut wurde. Das gleiche kann allerdings auch in mittelklassigen Landgasthof passieren, wie der Berichterstatter auf der Rückreise erfahren mußte.
Zum Abendessen gab es Stelze mit Mehlknödel, Sauerkraut und Kartoffel. Vegetarier hatten allerdings das Nachsehen und waren wie an jedem Abend auf die lokalen Restaurants angewiesen.
Die Zeit nach dem Essen stand wieder zur freien Verfügung, Viele verbrachten den Abend in Anbetracht des guten und heißen Wetters beim Smalltalk im Freien. Die Versorgung übernahmen das Bikerbuffet und - zu späterer Stunde - die Bikerbar, wo jeweils gegen Getränkebons nicht nur die bekannten internationalen Getränken wie Cola zur Auswahl standen, sondern auch die lokalen Spezialitäten Almdudler (Kräuterlimonade) und Most (leicht alkoholisches Getränk). Angesichts der recht gepfefferten Preise verwundert es nicht, daß einige zu Selbstversorgern wurden.
Nicht ganz so früh wie am Vortag ging es am Mittwoch
los. Für diesen Tag hatte sich der LMC etwas besonderes
einfallen lassen. Obwohl die Rallye im Bereich einer ehemaligen
Rennstrecke stattfand, versteht es sich wohl von selbst, daß zum
Bike-Run keine Rennen ausgetragen werden. So hatte die Rallye
mehr den Charakter einer Schnitzeljagd, aber es ging um mehr: Vor
der Abfahrt gab es einen Umschlag mit Fragen und Aufgaben. Die
ersten Punkte gab es schon für eine geordnete Abfahrt pünktlich
um 9:36 Uhr. Nach einer Lagebesprechung bei einem zweiten
Morgenkaffee im Gasthof konnten die erste Frage (welche war es
noch mal?) schon telefonisch bei Pfarramt und Stadtverwaltung
geklärt werden. Dagegen erforderten andere Fragen schon das
persönliche Erscheinen am Ort des Geschehens - aber was wäre
auch eine Motorradrallye ohne Motorradfahren? Auch das Besteigen
der 101 Treppenstufen des Turms der Ruine Waxenberg gehörte
dazu. Und das rudelhafte Erscheinen von Motorradfahrern in
irgendwelchen Dorfkirchen muß doch einen Grund haben? Beim
Mittagessen in einem Restaurant am Schloß Weinberg (in Kefermarkt)
erhielten die Gruppen den zweiten Fragenkomplex.
Bei der Rückkehr wurde die Fauna Pibersteins noch um
die im Rahmen der letzten Aufgabe lebend zur Burg gebrachten
Schmetterlinge bereichert (wie gut, daß alle Gruppen diese
Aufgabe gelöst hatten, anderenfalls nämlich hätte ein
Regenwurm gebracht und dort verspeist werden müssen).
Für die, die es interessiert, hier die Fahrtroute: Helfenberg, Ruine Waxenberg, Reichenau, Neumarkt, Kefermarkt,
Freistadt,
Bad Leonfelden.
Die Zeit bis zur "Urteilsverkündung" konnte man sich beim Abendessen vertreiben, das diesmal als Grillabend konzipiert war.
Die Auswertung der Ergebnisse erbrachte schließlich, daß eigentlich alle Gruppen Sieger seien, aber nach dem Motto "nur einer kann gewinnen" wurden die Preise in der Rallyeabschlußparty an zwei Gruppen vergeben. Die Siegergruppe konnte mit T-Shirts und Eintrittskarten für "Wien in schwarz" nach Hause gehen, die Zweitplazierten konnten sich mit je 2 T-Shirts "trösten". Aber Spaß gemacht hat es sicher allen. Für den Rest des Abends sorgte eine 2-Mann-Band aus dem Ort für Live-Musik.
Obwohl die sanitären Anlagen mit einem zusätzlich aufgestellten Container ergänzt worden waren, brachten die weit über 100 Kerle die Versorgung schließlich doch an ihre Grenzen: Die Spül- und Duschbedürfnisse der Prinzen erschöpften die Quelle, so daß die örtliche Feuerwehr das Reservoir mit zwei Tankwagenladungen nachfüllen mußte.
Biker-Parkplatz an der Burg
An diesem Tag ging der Bike-Run
zu Ende oder konnte von dem, der wollte, in Wien fortgesetzt werden. Etwa 80 % der Teilnehmer hatten
sich für die Fortsetzung in Wien entschieden. Wie schon bei den
Touren an den vergangenen Tagen wurde gruppenweise nach Wien
gefahren. Obwohl immerhin etwa 250 km zurückzulegen waren,
wurden auch diese Touren als Ausflugstouren gestaltet. Unter
Umgehung von Autobahnen verlief die Strecke in endlos vielen
Kurven durch überwiegend landschaftlich schöne Gegenden, zum
Beispiel durch die Wachau mit ihrem Wein- und Marillenanbau und
den legendären Wienerwald (nein, nicht die Hähnchen).
In Wien verteilte man sich dann auf die Quartiere wie in meinem
Fall die in der Szene bekannte Hotel-Pension
Wild ().
Wien ist allein eine Reise wert: Die kurze Zeit der
Bike-Run-Verlängerung reicht nicht, Wien kennenzulernen; doch
erste Eindrücke konnten wir auf einem Spaziergang durch die
Stadt schon sammeln.
Den programmfreien Abend konnte man entweder mit einem
Stadtbummel durch die abendlich illuminierte Stadt füllen oder
einem Besuch der werktags allerdings nicht sonderlich belebten
Wiener Szene.
Wiener Hofburg mit Fiaker; Nachtaufnahme in Wien
Am Freitag bot der LMC eine Motorrad-Stadtrundfahrt durch Wien. Nach dreimaligem Kreisen um die als Treffpunkt angegebene Stadthalle fanden sich die Grüppchen zusammen, um anschließend verschiedene touristische Brennpunkte wie den Stephansdom und die Hofburg anzufahren - eine Aufzählung dessen, was Wien alles zu bieten hat, verbietet sich an dieser Stelle aus Platzgründen (im Nachhinein: obwohl Parken mit dem Motorrad in Wien kein Problem ist: die innerstädtischen Ziele erkundet man als Wien-Besucher wohl doch besser zu Fuß). Zum Abschluß fuhren wir durch den Wienerwald über die Höhenstraße, von wo man einen wunderbaren Blick auf die gesamte Stadt hat. Das vorzeitig Ende der Tour wegen eines Gewitterregens gab uns die Zeit,.um noch etwas von Wien auf eigene Faust zu erkunden.
Eine Fiaker-Fahrt bietet sich an. Auch der Besuch eines Wiener Kaffeehauses wie etwa der Institution Café Hawelka ist ein Muß. Keineswegs nur für den Touristen hält das Fossil aus längst vergangenen Tagen die alte Wiener Kaffeehaustradition wach, die sich dem Nicht-Wiener nur mit einiger Erläuterung erschließt. Es versteht sich von selbst, daß hier der Kaffee noch nach Kaffee schmeckt! Beim Bestellen darf man sich jedoch keinesfalls die Blöße geben und einfach nur 'Kaffee' bestellen, nein; hier gilt es zu unterscheiden zwischen Melange, Brauner, Verlängerter ....
Für den Abend war die Biker-Party im [lo:sch] angesagt. Nicht immer sind so viele Lederkerle in Wien und so verwundert es nicht, daß die Räumlichkeiten dieses Privatclubs bald voll, nicht nur für den Berichterstatter sogar zu voll waren, so daß dieser Programmpunkt etwas kurz ausfiel. |
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Beim Brunch am Sonnabendmittag hieß es dann Abschied nehmen von Wien sowie von den alten und neuen Bekannten. Im Café Willendorf, einer Art Selbsthilfeeinrichtung gab es ein reichhaltiges Buffet, das man an den Tischen im grünen Hof des Hauses zu sich nahm.
:-) Glücklicherweise liefen alle Touren unfallfrei ab, wenn man ein paar Umfaller mal außer Acht läßt. Besonderer Dank gebührt an dieser Stelle "meinem" Tourleiter Franz-Josef - nein eigentlich Josef, meinem "eigentlichen" Tourleiter und seinem Freund Franz, der ihn an einem Tag unvorbereitet vertreten mußte.
Ebenso ohne Zwischenfall wie die Hinreise lief die Rückreise ab, wenn man von einem Gewitterschauer absieht, der mich auf halbem Wege zwischen Wien und Prag ereilte, wodurch einmal mehr das Wartehäuschen einer Bushaltestelle seine Qualitäten anbot.
Bis dato wurden die in Österreich vignettenpflichtigen Autobahnen gemieden. Auf der Rückfahrt war dann aber Gelegenheit, diese Ausgabe zu amortisieren. Mehr oder weniger zwangsläufig kommt man auf dem Hin- und dem Rückweg durch die gleiche Gegend. Dies lädt zu der einen oder anderen Variation der Streckenführung und Abstechern ein.
(c) Eckart Märkel, Berlin 2000 |
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